Dreimal Film ab!
Im Rahmen der Fördermaßnahme VIP+ zeichnete das Bundesforschungsministerium jetzt drei wissenschaftliche Projekte mit dem Validierungspreis 2019 aus. Für die Preisverleihung hat KOMPAKTMEDIEN zu jedem der prämierten Projekte einen Film produziert.
Eine Oberfläche, die Schiffe durchs Wasser schweben lässt, ein neuer Wirkstoff in der Schmerztherapie und ein neuartiges Verfahren, mit dem verschiedene Zellereignisse in einem einzigen Experiment erfasst werden können – das waren die Ideen, die das BMBF im Rahmen der Fördermaßnahme VIP+ ausgewählt hatte.
Praxistauglich
Mit VIP+ sollen innovative Ideen aus der Forschung schneller in die Anwendung gelangen. Um den Transfer in die Praxis zu beschleunigen, werden Projekte gefördert, die darauf abzielen Ergebnisse aus der Grundlagenforschung auf ihre Verwertbarkeit hin zu überprüfen und ihre Praxistauglichkeit zu beweisen. Die Projekte der diesjährigen Preisträger zeichnen sich dadurch aus, dass ihre Ergebnisse einen großen gesellschaftlichen Nutzen haben und sie zum Teil bereits in die Praxis überführt werden konnten.
KOMPAKTMEDIEN hat die Filme zu den drei Projekten aus Stockmaterial, kleineren Animationspassagen und Drehmaterial Dritter gestaltet.
Den 1. Platz belegte das Projekt „ARES“ des Karlsruher Instituts für Technologie, der Universität Bonn und der Universität Rostock. Mit der neuen Technologie, die das Team entwickelt hat, kann der weltweite Verbrauch von Schiffstreibstoff deutlich reduziert werden.
Den 2. Platz belegte das Projekt „NAMPAR“ der Charité – Universitätsmedizin Berlin – Klinik für Anästhesiologie, bei dem ein neuer Wirkmechanismus in der Schmerztherapie validiert wurde, der keine Nebenwirkungen verursacht.
Den 3. Platz belegte das Projekt „EXTassay“ des Max-Planck-Instituts für experimentelle Medizin in Göttingen, dessen neuartiges Messverfahren das Erforschen von neuen Medikamenten erleichtern kann.
Die Filme liefen bei der Preisverleihung am 26. März 2019 und stehen in der Mediathek des BMBF einem breiten Publikum zur Verfügung.